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Morro Jable, Jandia auf Fuerteventura

Von Gran Tarajal waren es nur 21 Seemeilen in den Süden von Fuerteventura nach Morro Jable. Wir segelten vom Tomatenhafen zum Gerstenhafen!
Morro Jable oder Jandia? Zunächst wussten wir gar nicht wo wir überhaupt sind. Der ganze Süden von Fuerteventura heißt Jandia. Nur auch in der Stadt Morro Jable lasen wir immer wieder mal, dass wir hier in der Stadt Jandia sind. Tatsächlich ist das ehemalige Fischerdorf Morro Jable zu einem großen Urlauberzentrum geworden und die Stadtgrenze ist nicht mehr erkennbar zum neueren Touristenort Jandia (Kilometerweit Hotels). Wobei auch Morro Jable nicht wirklich alt ist. Um 1900 gab es ein paar Fischer und der Ort hieß wie der Hafen: Puerto de la Cebada (Gerstenhafen). In den 60er Jahren lebten 200 Menschen in Morro Jable und der Ort war über eine Sandpiste zu erreichen. Heute hat Morro Jable 8000 Einwohner, noch sehr viel mehr Urlauberquartiere und eine vierspurige Straße führt in die Stadt.

Segeln Kanaren und Regen
Segeln bei den Kanarischen Inseln und Regen. Auch das ist im Dezember schon mal möglich. Wir bekamen aber keinen Tropfen ab.
Hafen - Morro Jable
Der Hafen von Morro Jable und der Ort hießen früher Puerto de la Cebada (Gerstenhafen)
Im Hafen ist Platz für Gastlieger. Vor der Südküste (vor dem Strand und gleich westlich des Hafens) kann man, beim von Frühjahr bis Herbst typischen Passatwind, gut ankern. Bei uns im Dezember hielt der Nordostwind nicht lange und wir konnten nicht lange ankern.
Gran Valle
Hinter den Stränden, teilweise Salzwiesen liegt Morro Jable / Jandia und dahinter die Berge. Auf dem Bild Gran Valle durch das der Wanderweg nach Cofete führt.
Morro Jable
Morro Jable - Südküste bis zum Leuchtturm
Ab Leuchtturm in Richtung Norden stehen die neueren Hotelanlagen von Jandia.
Morro Jable - Promenade
Strandpromenade in Morro Jable
Morro Jable - Strand
Strand von Morro Jable

weiter auf der Route: Segeln nach Gran Canaria - Las Palmas de Gran Canaria