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Juni 2016

Die neue Southerly 115 kennenlernen stand im Vordergrund. Wir blieben ein paar Tage im Hafen und räumten und stauten unsere mitgebrachten Sachen hin und her. Alles war eben etwas anders als bei der Sirius 32DS.
Dann waren da noch private Termine Anfang Juni und es ging noch mal ein paar Tage nach Hause und auf Reisen.
Letztlich war es schon Mitte Juni und wir fuhren erstmals aus dem Hafen. Ein paar Tage Ankern und Anleitungen der neuen Geräte lesen, probieren und immer mal wieder Anker auf und die ersten Segelmanöver. Irgendwie verging die Zeit wie im Fluge.
Unser erster Törn ging dann nach Hiddensee in den Hafen Kloster.
Später nach Stralsund und Greifswald. In Greifswald/Eldena erfuhren wir vom Auftritt der Prinzen und Nena. So blieben wir noch zwei Tage länger und sahen uns auf der Boddenklänge-Bühne Die Prinzen und am Folgetag Nena an.
Ab Wieck segelten wir mal etwas weiter nach Warnemünde inklusive der ersten Nachtfahrt. Vorsichtig angefangen, denn einiges ist halt doch anders auf der Southerly aber letztlich klappte auch in der Nacht alles perfekt. Plotter, Instrumente, Radar, ... Kielschwert und das Segeln klappten schon gut. Lediglich mit der Rückwärtsfahrt und dem ungewohnt schnellen Wegdrehen des Bugs mit dem Wind bei zu langsamen Hafenmanövern sind wir noch nicht zufrieden. Da heißt es weiter üben!

Leuchtturm Dornbusch, Swantiberg - Hiddensee
Der erste Törn mit unserer neuen Tongji führte uns nach Hiddensee, rauf zum Leuchtturm Dornbusch (Leuchtfeuer Dornbusch/Hiddensee) und zum Swantiberg. Natürlich auch in den Ort Kloster und später nach Vitte.
Hafen Kloster - Hiddensee
Im Hafen von Kloster (Hiddensee) ist jetzt endlich mehr Platz für Sportboote (70 Liegeplätze)
Ankern vor Stralsund
Ankern vor Stralsund
Zugbrücke - Wieck (Greifswald)
Zugbrücke über den Ryck in Wieck (Greifswald)
mit Bootsmannstuhl im Mast
Mit dem Bootsmannstuhl im Mast beim Anbringen der Flaggenleinen und Ausrichten der Kamera.
Ohne ein paar Reparaturen ging es auch nicht. Wie schon bei der Erstbesichtigung vermutet waren mehrere Fensterfugen nicht mehr dicht. Teakfugen und darunterliegende Schrauben undicht. Bei 2 Wanten leckte es an den Bolzen ins Boot. Die Warmwasserleitung am Boiler tropfte und wässerte die Bilge. Die Ankerwinde klapperte, neue Flaggenleinen, Gasadapter und ein Rettungsring mussten her. Reffleine der Rollanlage erneuert, ...
Segeln - Greifswalder Bodden
Segeln auf dem Greifswalder Bodden
Sonnenaufgang bei Warnemünde
Sonnenaufgang und wir haben noch etwa eine Stunde bis Warnemünde. (schönes Segeln um 6 kn bei ablandigem Wind und ohne Welle)

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