Wir nutzen Cookies und mit Nutzung der Seite akzeptieren sie diese. Mehr Infos
Tongji’s Gastlandflaggen: Segeln Aland Segeln Belgien Segeln Bulgarien Segeln Dänemark Segeln England / Großbritannien Segeln Estland Segeln Färöer Segeln Finnland Segeln Frankreich Segeln Gibraltar Segeln Griechenland Segeln Irland Segeln Island Segeln Italien Segeln Kanaren / Kanarische Inseln Segeln Korsika Segeln Kroatien Segeln Lettland Segeln Litauen Mosel Luxemburg Segeln Malta Segeln Monaco Segeln Niederlande Segeln Norwegen Donau Österreich Segeln Polen Segeln Portugal Segeln Rumänien Segeln Sardinien Segeln Schottland Segeln Schweden Donau Serbien Segeln Shetland Donau Slowakei Segeln Spanien Segeln Türkei Ukraine Donau Ungarn Segeln Zypern Segeln Türkische Republik Nordzypern

Corralejo auf Fuerteventura

Corralejo ist ein junger Ort. Im 19. Jahrhundert lebten in Corralejo nur wenige Fischer. Erst der Tourismus ließ die Stadt wachsen und so ist Corralejo heute eines der größten Touristenzentren auf Fuerteventura. Im Süden der Stadt sind riesige Hotels und Appartementanlagen.
Besonders schön sind die großen Sanddünen südlich von Corralejo. Das Dünengebiet ‘El Jable de Corralejo’ ist rund 10 Kilometern lang und etwa 25 km² groß. Es gibt gröberen Sand aber auch sehr feinen Sand. Die Farbe reicht bis zum fast weißen Sand. Dieser stammt nicht etwa aus der Sahara vom nicht weit entfernten Afrika, sondern von den durch Brandung zerriebenen Korallen, Schneckengehäusen und Muschelschalen.

Corralejo Hafen
Im Hafen von Corralejo ist nicht viel Platz für Gastboote. Im Schutz der großen Mole ist Ankern möglich. Im Hafen sah ich nur zwei Segelboote mit Gastlandflaggen. Der Hafen ist voll mit Freizeitbooten von Einheimischen und Mietyachten, Angelbooten, Tauchausflugsbooten für Touristen, Wassertaxi nach Lobos, ...
Corralejo
Corralejo
Corralejo Stadtstrand
Stadtstrand in Corralejo
Corralejo
Corralejo
Corralejo
Restaurants, Bars und Diskotheken gibt es reichlich in Corralejo
Dünen Corralejo
Dünen südlich von Corralejo. Das Dünengebiet steht seit 1982 unter Naturschutz.

weiter auf der Route: Morro Jable auf Fuerteventura