Segeln - Sanremo / San Remo (Italien)
Nach der Nachtfahrt von Le Grazie nach Sanremo kommen wir am frühen Vormittag in den Hafen. Wir müssen den Eindruck gemacht haben nicht so recht zu wissen wo wir anlegen sollten. Ein Fischerboot kommt näher und zeigt uns den Weg zu den Gastliegeplätzen in Porto Communale (neben diesem existiert die Marina Porto Sole).
Am Stadtkai bezahlen wir nichts! Ausnahme? Die Liegedauer ist aber wohl auf 3 Tage beschränkt. Ich muss wohl mit dem für uns letzten italienischen Hafen Sanremo und dem Hafen Coposele, wo uns dies schon mal in Italien passierte, meine bisher gewonnene Ansicht über die Italiener überdenken.
Sanremo hat uns nicht besonders gefallen. Interessant sind sicher die wirklich engen Altstadtgassen und Gehweg-Tunnel unter Häusern hindurch. Dorthin verirrt sich jedoch kaum ein Tourist!? Jedenfalls trafen wir dort kaum einen.
Am Rande der eigentlichen Altstadt waren uns viel zu viele Verkaufsstände (Souvenire, Klamotten, Sonnenschirme und viel Klimbim. Von der Blumenstadt Sanremo, wie sich die Stadt ja nennt, fanden wir nicht viel. Ein eher kleinerer Blumenmarkt und ansonsten wenig Blumen in der Stadt. Selbst 2009 in Norwegen, sahen wir in der Rosenstadt Molde bei weitem mehr blühende Pracht.
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