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Segeln Schwarzes Meer bis Sozopol

15 Seemeilen über die Bucht von Burgas waren es von Nessebar nach Sozopol. Bei leichtem Ostwind und etwas alter Dünung waren diese schnell zu schaffen. Mitten im Vehrkehrstrennungsgebiet nach Burgas, welches wir ordnungsgemäß überquerten, kam ein schnelles großes Boot der Grenzpolizei auf uns zu. Neben uns stoppten sie, schauten sich wohl unser Boot an und verschwanden ebenso schnell in Richtung Burgas. In Sozopol ankerten wir recht geschützt hinter der felsigen Halbinsel und dem Hafen. Das Wetter für die kommenden Tage versprach uns bis 30 und 35 Knoten Wind aus östlichen bis nördlichen Richtungen auf dem Schwarzen Meer. Eigentlich brauchten wir nur noch nach Tzarevo, um das Ausklarieren aus Bulgarien zu erledigen. Der Hafen Tzarevo ist aber gegen Ostwind recht ungeschützt. Danach müßten wir zum ersten Einklarierungshafen in die Türkei. Dieser ist im Bosporus erst in Istanbul! Das wären weitere rund 100 Seemeilen ohne in der Türkei vorher an Land zu dürfen. Aus Büchern wussten wir, das wir zwar vorher in einen türkischen Hafen durften, aber eben nicht an Land. Angesichts der Wettervorhersage für die nächsten Tage und der Strecke bis Istanbul ohne Landgang hielten wir es für besser abzuwarten. Da waren wir bisher auf dem Schwarzen Meer fast nur gesegelt und nun hielt uns das Wetter fest. Es wehte Tagelang recht kräftig. Wir warteten und erledigten Arbeiten zum Beispiel an dieser Internetseite, sahen uns Sozopol an und schwammen im immer noch 23 Grad warmen Schwarzen Meer. Solch eine Pause war auch nicht übel. Die Versorgung klappte per Kanu zum Land und auch der Ort Sozopol ist sehenswert. Ähnlich wie in Nessebar stehen viele Holzhäuschen und es sind dutzende Gassen in der Altstadt zu erkunden.
-> Wir sitzen in Sozopol fest. Der Wind drehte etwas und wir verließen vorsichtshalber unseren Ankerplatz. Im Hafen Sozopol machten wir für 20,-Euro/Tag fest. Strom hatten wir dank der 5 Solarmodule reichlich, Wasser konnten wir bunkern und so warteten wir eine Wetterbesserung ab. Inzwischen sprach der Seewetterbericht von bis zu 35 Knoten und 4 Meter Wellen. Diese hatten wir auf dem Schwarzen Meer von Sulina nach Constanta auch, aber jetzt wollten wir besser abwarten. Das Schwarze Meer hat oft recht unangenehme steile Wellen und der zwangsweise zum Ausklarieren anzulaufende Hafen Tzarevo ist gegen Ostwind wenig geschützt.

Delphine
Noch einmal begleiten uns Delphine auf dem Schwarzen Meer
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol
Sozopol

weiter auf dem Schwarzen Meer - Segeln Tsarevo (Bulgarien) und weiter nach Kiyiköyi (Türkei)