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Segeln Schwarzes Meer bis Nessebar

Früh am Morgen segelten wir mit reichlich Westwind (ablandiger Wind) von Varna zunächst mit 6 bis knapp 7 Knoten. Gegen Mittag ließ der Wind nach und er drehte auf nördliche Richtungen. Wir konnten weiter mit 3 bis 4,5 Knoten bei ruhiger See segeln. Das Schwarze Meer kann auch richtig schön ruhig sein!
Nessebar erreichten wir nach 40 Seemeilen. Schon vom Meer war der Anblick der felsigen Halbinsel mit dem Ort schön. Und der erste Eindruck versprach nicht zu viel. Auf der Halbinsel ist das alte Nessebar sehr schön. Viele Gassen und die zahlreichen Holzhäuser auf der Felsinsel, mit dem sich immer wieder öffnendem Blick aufs Schwarze Meer, sind malerisch. Für uns wirkte die bisher noch nie gesehene Dichte von Souvenirläden, Restaurants, ... aber bereits erdrückend. Gar nicht auszudenken was in Nessebar im Hochsommer los sein muss. Ein Helikopterpilot, welcher Rundflüge anbot, erzählte das jetzt nichts mehr los sei und er die Saison beendet.
Die Altstadt Nessebar ist Freilichtmuseum und Denkmal der Städtebaukunst mit Eintrag bei der UNESCO.

Schwarzes Meer vor Varna
Viele Schiffe liegen vor Anker auf dem Schwarzen Meer bei Varna
Störche
Hunderte von Störchen über uns
Tongji
Unsere Segelyacht Tongji auf dem Schwarzen Meer.
Danke für’s Bild und die schönen gemeinsamen Abende an Heike und Michael vom Solarkatamaran Solarwave.
Kap Emine
Kap Emine - Ausläufer des Balkangebirges bis zum Schwarzen Meer
Nessebar
Nessebar
Nessebar
Nessebar
Nessebar
Die heute in Nessebar typischen Holzhäuser
Nessebar
In Nessebar hat man in vielen der Gaststätten einen schönen Blick aufs Meer.
Nessebar
Nessebar
Christos Pantokrator Kirche - Nessebar
Christos Pantokrator Kirche in Nessebar
Das recht kleine Nessebar hatte mal 40 Kirchen. Heute sind noch 10 teilweise erhalten.

weiter auf dem Schwarzen Meer - Segeln Sozopol