Donau bis Melk
Ab Grein sahen wir abermals schöne hohe bewaldete Berge beidseits der Donau. Durch den ehemals so gefährlichen Strudengau fuhren wir ohne Probleme. Heute strömt die Donau im Strudengau nur noch recht schnell. Untiefen und Felsen sind beseitigt, wilde Strudel und Stromschnellen kaum mehr vorhanden.
Bei Donaukilometer 2049 hoch über der Donau die Basilika Maria Taferl. Die Donau floss nun (nur) noch mit 3-4 kn Strömung.
Teils fuhren wir mit dem kleinen Elektromotor ca. 2,5 Knoten durchs Wasser und hatten somit an der Pinne Druck um den Kurs zu halten. Den Rest erledigte die Strömung und wir kamen auch mit dem kleinen leisen E-Motor mit rund 6 Knoten vorwärts. Das viele Treibholz, durch die hohen Wasserstände schretterte dann aber den Propeller des E-Motors. Ersatz des kleinen Plastikpropellers ist mehrfach dabei, also weiter mit Elektrokraft solange in der 400Ah Verbraucherbatterie noch Saft ist.
Von weitem sahen wir das gewaltige Stift Melk (barockes Benediktinerstift).



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