Donau bis Linz
Im Laufe des Vormittags war nichts mehr von Hochwasserwarnungen auf der Donau zu hören und der Höchst-Schiffbare-Wasserstand auch nicht erreicht, also verließen wir Aschach und fuhren weiter nach Linz.
Nach nur knapp 30 Donaukilometern erreichten wir den Winterhafen von Linz. Eigentlich sollte man hier bei den örtlichen Yachtclubs festmachen. Die Stege und Boxen waren aber wieder so klein, das wir uns für den großen Steg gegenüber entschieden. Kein Verbotszeichen, auf dem Steg kein Hinweis, keine Telefonnummer, einfach nichts zum nachfragen. Nach dem Essen an Bord war dann ein Mann auf dem Steg zu sehen. Diesen angesprochen, meinte er das die vorderen Plätze wo wir lagen vergeben seien, wir uns aber an seinem Einsatzboot von ‘viadonau’, der Österreichischen Wasserstaßengesellschaft festmachen könnten. Also legten wir unsere Tongji noch mal kurz um.
Die Großstadt Linz hat neben dem großen Hauptplatz mit der Dreifaltigkeitssäule, dem historischen Rathaus, Bürgerhäusern, Alter und Neuer Dom, Stadtpfarrkirche, ... viele moderne Gebäude. Kleinere Städte gefallen uns persönlich besser.
Die Linzer Torte schmeckt aber ganz gut!





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