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Segeln nach Kos (Griechenland)

Von Astypalaia wollten wir eigentlich nur bis Limnionas auf der Insel Kos. Wir segelten mit Groß und Genua bei halbem Wind mit 6 Knoten im Schnitt. Da wir bereits gegen 12.00 Uhr in Limnionas waren, beschlossen wir kurzerhand die guten Bedingungen zu nutzen und weiter in den Osten der Insel zur Stadt Kos zu segeln. Der Wind ließ zwar etwas nach aber es klappte und am Nachmittag waren wir über 50 Seemeilen gesegelt und ließen den Anker im Osten von Kos zwischen der Island Marina Kos und dem Stadthafen fallen. Nach 2 Tagen vor Anker, bei angenehm ruhigem Wetter, kam Wind aus SE. Wir verholten in den Stadthafen von Kos. Bei 30-35 Knoten wäre es sonst vor Anker recht ungemütlich geworden. Im Stadthafen, direkt an der Festung gelegen, war es dagegen sehr ruhig. Auch ist der Hafen, wie in Büchern und im Internet zu lesen, nicht überfüllt. Wir haben ja auch schon November, aber noch immer 25 bis an die 30 Grad am Tage.
Beim Segeln nach Kos sahen wir endlich mal wieder ein paar Delphine. Wir hatten sie eine zeitlang in der Ägäis schon vermisst. Im Schwarzen Meer sahen wir weit mehr Delphine.
Kos ist eine Insel auf der wir wieder grüne Bäume sehen! Dies war lange nicht so.

Festung in Kos
Festung aus dem 15. Jahrhundert in Kos
Kos - Defendar Moschee
Defendar Moschee in Kos
Kos - Markthalle
Markthalle Kos
Kos
Kos
Kos
Ausgrabungen in Kos
Platane des Hippokrates in Kos
Platane des Hippokrates - der Baum wird gestützt.
Hippokrates lebte um 460-370 v.Chr. und ist der wohl bekanntesten Arzt des Altertums. Er soll den Baum gepflanzt haben. Platanen werden aber maximal 500 Jahre alt! Sehr alt sieht der Baum aus und da der Stamm ausgehöhlt ist, kann man das Alter nicht bestimmen. Demzufolge glauben wir mal an die von Hippokrates gepflanzte Platane oder doch eher an deren Ableger.

weiter auf der Route in der Ägäis: Segeln nach Bodrum