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Mescherin und der weitere Heimweg

Erster Stop auf der Oder war bereits Mescherin. Hier hielten wir im vergangenen Jahr nicht.
Die folgenden Etappen mit Links aus dem vergangenen Jahr:
Westoder, vorbei an Gartz und Schwedt, Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße.
Vor der Schleuse Hohensaaten legten wir noch einen Stop am Bollwerk in Lunow ein. Bei uns in der Sportbootkarte steht dort Wasserwanderrastplatz ohne Versorgung. Etwa gegen 23.00 Uhr schreckten uns grelle Scheinwerfer auf. Da kam doch wohl mit letzter Schleuse aus Richtung Hohensaaten ein großer Dampfer und nahm Kurs auf uns und den von uns teils besetzten Anleger. Inzwischen an Deck rief man uns zu ob wir hier bei der Gemeinde reserviert hätten. Nein, seit wann man Sportbootanleger reservieren müsse und das ich hier auch kein Reservierungsschild für einen Dampfer sehe war meine Antwort. Dann meinte der gute Mann das sie jetzt hier anlegen. Das riesige Schiff kam immer näher und drohte uns zu zerquetschen. Knapp einen Meter von uns stoppte man und diskutierte weiter das dies der Anleger für sie sei und wir weiter müssten. In der Nacht konnten wir aber wohl kaum weiter und auf meine Frage nach der Reservierung für den Dampfer machte man auch keine Anstalten mir diese zu belegen. Nach Minuten der Diskussion zogen wir unsere Tongji noch 2-3 Meter vor, obwohl wir bereits am Ende des Anliegers lagen und der Dampfer legte knapp hinter uns an. Dieser Stand jetzt wohl 20m ohne Anleger vorn über.
Das Schlimmste aber war, das der Dampfer die gesamte Nacht über den Motor bzw. Generator laufen lies und wir standen direkt an seinem Heck. Am kommenden Morgen legte der Dampfer sehr früh ab. Wir schliefen endlich ein paar Stunden und machten uns am Vormittag auf den Weg. Zunächst kein Nebel aber kurz vor Hohensaaten dann recht dichter Nebel.

Tongji in Mescherin
Tongji in Mescherin
Mescherin
Mescherin
Dampfer in der Nacht
Nebel

weiter auf der Route - Probleme kurz vor dem Heimathafen